3 Tipps, um Fehler beim Bau eines Hallenbads zu vermeiden

Immer mehr Menschen möchten sich den Traum vom eigenen Schwimmbad erfüllen. Vor Ihrem inneren Auge sehen Sie, wie Sie ganzjährig durch das Becken schwimmen. Vorbei die Zeiten, in denen Sie die öffentliche Badehalle mit vielen anderen Menschen teilen mussten. Doch bei der Planung Ihres Traumbades gibt es einiges zu beachten. Vermeiden Sie die drei häufigsten Fehler beim Bau eines Hallenbads mit der A1 Schwimmbadbau GmbH – Ihrem Ansprechpartner in München!

1. Organisation – oder: Warum schon die Planung über das Gelingen entscheidet

Gut vorbedacht – schon halb gemacht, heißt es im Volksmund. In erster Linie muss gewährleistet sein, dass Ihr Schwimmbecken in der gewünschten Größe Platz hat und der richtige Raum dafür ausgewählt wird. Essenziell ist die Belüftungsmöglichkeit, die durch eine Lüftungsanlage optimiert wird. Ist dies nicht gegeben, sind Kondenswasser und Schimmel die Folge, worunter Ihr ganzes Haus leidet. Eine schlechte Energieeffizienz aufgrund von mangelnder Entfeuchtung oder Wärmedämmung spürt auch Ihr Geldbeutel. Darüber hinaus benötigen Sie für Ihr Schwimmbad einen tragfähigen Boden, damit Ihr Bad nicht nach einiger Zeit absackt. Denken Sie auch daran, abzuklären, ob Sie eine Baugenehmigung einholen müssen.

2. Wartung – oder: Weshalb Sie die Pflege nicht schleifen lassen sollten

Ihr Hallenbad kann zwar nicht von Blättern und Co. verschmutzt werden, dennoch ist die Algenbildung und die Verunreinigung durch Hautzellen ganz normal. Umso wichtiger ist die regelmäßige Reinigung, damit Sie gesundheitlich keinen Nachteil erfahren.
Folgende Punkte sollten Sie bei der Pflege richtig angehen:


  • Filtern: Investieren Sie in eine wertige Anlage. Ist Ihr Pool erst einmal von Algen befallen, muss das Wasser komplett getauscht und das gesamte Becken gereinigt werden. Und das kostet. Handelt es sich beispielsweise um Blaualgen, können gefährliche Reaktionen wie Fieber und Allergien auftreten.
  • Pumpen: Eine gute Filteranlage wird durch eine effiziente Pumpe abgerundet, die das Wasser reinigt und umwälzt. So wird das Wasser fortlaufend gesäubert und Sie können auch einmal bedenkenlos in den Urlaub fahren.
  • Desinfizieren: Abgestorbene Hautschuppen, Pilze und Bakterien haben im Wasser nichts verloren. Daher ist die Desinfektion elementar.
  • Saugen: Ein spezielles Gerät Maschine entfernt die Partikel, die sich am ebenen Boden ansammeln.
  • Warten: Ein jährlicher Check durch Fachleute sichert die Langlebigkeit der verwendeten Technik und damit die Qualität.

3. Sicherheit – Wie Sie die wortwörtliche Stolperfalle umgehen

Denken Sie daran, das Hallenbad vor Kindern und Haustieren abzusperren und lassen Sie sie nur unter Aufsicht schwimmen. Es lohnt sich, im Nichtschwimmerbecken in öffentlichen Bädern zu trainieren, bis Ihr Kind sicher im Wasser ist. Der Beton um den Pool sollte eben sein. Bedenken Sie auch einen ausreichenden Abstand eventueller Liegen zum Poolbecken. So vermeiden Sie das Stolpern und einen schmerzhaften Aufprall. Mit schnell trocknenden Fließen beugen Sie dem Ausrutschen vor.

Bonustipp: Welches Zubehör Ihren Innenpool zum Wellnesstempel macht

Wenn Sie auch im Winter Ihre Bahnen ziehen möchten, leistet eine entsprechende Poolheizung gute Dienste. Auch eine Fußbodenheizung ist ganzjährig sehr angenehm, wenn Sie aus dem Becken steigen, und sorgt für einen gut durchwärmten Raum. Darüber hinaus empfehlen sich Lampen, die die Feuchtigkeit aushalten. Schließlich können Sie es sich mit Besonderheiten wie einem Whirl-Bereich oder einer Wellenanlage richtig gut gehen lassen.



Blogbeitrag - veröffentlicht am 30.07.2019

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