Swimmingpool im Garten? Das sollten Sie vor dem Bau wissen!

Ein Trend, der aus Amerika überschwappt, ist ein eigener Swimmingpool im Garten. Schon lange Zeit träumen zahlreiche Menschen davon, sich das Paradies nach Hause zu holen. Dass der Wunsch immer häufiger zur Realität wird, liegt am Fortschreiten der Technologie und den immer günstiger werdenden Pools. Doch es gibt einiges, was man beim Poolbau in München beachten muss. A1 Schwimmbadbau hat die passenden Tipps für Sie.

Welche Pool-Varianten gibt es?

Es gibt viele Optionen, um die besondere Sommererfrischung im eigenen Garten zu erleben. Auf welche Variante die Wahl fällt, hängt dabei vom eigenen Geschmack, den finanziellen Möglichkeiten und dem vorhandenen Platz ab. Jede Version hat ihre Vor- und Nachteile, welche gegeneinander abgewogen werden müssen. 

Version 1: der in den Garten eingelassene Pool

Das erste Bild, das man vor Augen hat, wenn man an einen Swimmingpool denkt, ist zweifellos der, der in den Gartenboden eingelassen wird. Die Pools sind meistens sehr groß, sodass auch eine erwachsene Person gut darin schwimmen kann. Selbstverständlich gibt es sie auch in kleineren Variationen. Gemeinsam haben diese Pools, dass eine Grube gehoben werden muss. Dabei fällt viel Erde an, die entsorgt werden muss.

 

Das sind die Varianten des eingelassenen Pools:

  • Kunststoffbecken (Einstückbecken)
  • Betoniertes Folienbecken
  • Stahlwand-Folienbecken (Aufstellbecken)
  • Edelstahlbecken
  • Naturbecken (Naturpool)

 

 

Swimmingpool in Garten eingelassen - Poolbau

 

Version 2: der oberirdische Swimmingpool

Für den oberirdischen Pool muss keine Grube gegraben werden. Er wird ganz einfach auf den Gartenboden gesetzt. Allerdings ist der Größenspielraum dieser Variante deutlich geringer und die Becken eher klein. Häufig werden für den oberirdischen Swimmingpool Stahlwand-Folienbecken genutzt, es gibt sie aber auch als Styroporstein-Konstruktion. Egal, welcher Typ zum Einsatz kommt, der Pool benötigt zusätzlich eine Verkleidung. Diese ist jedoch in der Regel im Kaufpreis enthalten.

Version 3: der flexible Pop-up-Swimmingpool

Zugegeben, ein wenig erinnert ein Pop-up-Pool an ein Planschbecken für Erwachsene. Es handelt sich dabei um ein Saisonprodukt, das im Frühsommer im Garten aufgestellt und im Herbst wieder abgebaut wird. Überwintern kann er platzsparend im Keller. Der Pop-up-Pool besteht aus strapazierfähiger Folie. Damit er gerade und sicher steht, muss der Ort, an dem er aufgestellt wird, frei von Steinen, Ästen und Wurzeln sein. Diese könnten sich nämlich in die Folie bohren und den Pool beschädigen. Eine gerade Fläche ist selbstverständlich ebenso notwendig.

Das sollten Sie vor dem Bau beachten

Die richtige Größe eines Swimmingpools hängt von dem Platz im Garten ab. Grundsätzlich sollte er mindestens vier Meter breit sein, denn sonst kommen sich zwei Schwimmende in die Bahn. Damit sich der Pool überhaupt zum Schwimmen eignet, sollte er mindestens sechs Meter lang sein.

 

Während die kleinen Pools, vor allem jene zum Aufstellen, keine Baugenehmigung benötigen, kann ein großer durchaus zunächst den Weg zum Amt erfordern. Oft ist der Poolbau in München kein Problem, doch damit nichts schiefgehen kann und Sie auf der sicheren Seite sind, sollten Sie unbedingt vorab das zuständige Bauamt kontaktieren und sich erkundigen. Oft braucht man keine Genehmigung für Pools, die weniger als 50 Kubikmeter Badewasser fassen. 

Fazit für den Poolbau

Damit der Pool Ihre Bedürfnisse erfüllt, gibt es einiges zu beachten. Doch wenn die Wahl für den richtigen Gartenpool in München gefallen ist, steht der nächsten Hitzewelle im Sommer nichts mehr entgegen. Wir stehen Ihnen gerne mit weiteren Informationen zur Verfügung oder planen Ihren Pool individuell auf Sie abgestimmt!